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Für den perfekten Urlaub

Die ultimativen Tipps

Die ultimativen Tipps

Das erste Mal in Tunesien?

Achtung, das hier sind MEINE ultimativen Urlaubshinweise.

Wenn du auf der Suche Top-Secret-Geheimtipps bist, muss ich dich leider enttäuschen. Dank Instagram gibt es wohl kaum noch einen Ort auf der Welt, der WIRKLICH geheim wäre. Abgesehen davon würde ich wohl kaum echte Geheimtipps ins Internet kritzeln 😉

Meine folgenden Ratschläge sind eher praktischer Natur und nicht wirklich immer ernst gemeint.

Ergänzend zu dieser Seite empfehle ich dir die Lektüre der Häufig gestellten Fragen und  Ausflugtipps.

Vielleicht lässt du dich ja ein bisschen inspirieren.

Tipps und Hinweise für Singles und (alleinreisende) Frauen, findest du außerdem hier.

Hast du dann noch nicht genug, empfehle ich dir den Überblick über die Sitten & Gebräuche in Tunesien.

Das solltest du auf KEINEN Fall tun:

1.) Fotografiere keine Regierungseinrichtungen, die Polizei oder das Militär, achte unbedingt auf die Verbotsschilder!

 

2.) Nimm keine Drogen mit nach Tunesien, Rauschgiftdelikte werden sehr hart bestraft (in der Regel Haft und danach lebenslanges Einreiseverbot).

 

3.) Nimm natürlich auch keine Drogen in Deutschland!

 

4.) Wenn du Trinkgeld geben möchtest, gib es bitte in angemessener Höhe, das heißt: beleidige die Tunesier nicht mit Trinkgeldern in Höhe von 100 Millimes (ca. 3 Cent).

 

5.) Akzeptiere unbedingt die ungeschriebene Kleiderordnung in Tunesien, allzu knappe Bekleidung außerhalb des Hotels sollte ebenso wie „Oben-Ohne“ oder Nacktbaden wirklich tabu sein!

 

6.) Der intensive Austausch von Zärtlichkeiten sollte in der Öffentlichkeit nach Möglichkeit vermieden werden. Zweisamkeit ist in Tunesien Privatsache, bitte respektiere das.

 

7.) Das Ausleben von Homosexualität ist in Tunesien verboten, das solltest du unbedingt beachten. Mehr Infos hier.

 

8.) Verzichte auf den Kauf von präparierten oder noch lebenden tierischen Mitbringseln (Schlangen, Skorpione in Glaskästchen, Schildkröten usw.), denk an die Tierwelt und an den deutschen Zoll!

 

9.) Gib bettelnden Kindern kein Geld!  Wenn du etwas geben willst, dann lieber Süßigkeiten oder Essen/Trinken. Wenn Kinder betteln, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um das Treiben organisierter Banden und damit Ausbeutung von Minderjährigen.

 

10.) Fahre NIE ohne entsprechende Ausrüstung und genaueste Vorbereitung in die Wüste (bitte die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes lesen)!

 

11.) Verschwende nach Möglichkeit kein Wasser! Tunesien ist ein relativ regenarmes Land und die urzeitlichen Quellen im Land sind bald erschöpft. Es wäre schön, wenn du hilfst, unnötigen Verbrauch einzuschränken.

 

12.) Verbring nicht deine gesamte Urlaubszeit im Hotel, du verpasst das Beste!

 

Das solltest du auf JEDEN Fall tun:

Das solltest du auf JEDEN Fall tun:

1.) Vermutlich war der Weg bis in deine Unterkunft lang und beschwerlich. Atme deshalb nach der Ankunft in deinem Zimmer tief ein und aus und wechsele unverzüglich die Bekleidung.

 

2.) Leg deine Uhr in den Hotelsafe, du wirst sie ohnehin nicht brauchen.

 

3.) Bei Mängeln überlege dir, ob der Preis, den du für diesen Aufenthalt gezahlt hast im richtigen Verhältnis zu der Wut steht, die du gerade aufbaust… wenn ja, lass deiner mitteleuropäischen Mentalität freien Lauf und beginne schon am ersten Tag damit, dich nicht zu erholen.

 

4.) Du wirst feststellen, dass die Tunesier anders aussehen, anders sprechen, sich anders benehmen und sich zum Teil anders kleiden als wir…..das ist normal!

 

5.) Fahre mindestens EIN Mal während deines Aufenthaltes mit dem Linienbus oder der Louage, schneller lernt man Tunesien nicht kennen.

 

6.) Nimm auch einheimische Gerichte zu dir! Frage einfach die Tunesier, welches Restaurant sie besuchen würden. In der Regel bekommt man von den Ureinwohnern die besten Tipps.

 

7.) Wenn du dir vorgenommen hast, die Zeit deines Besuches auf der Sonnenliege zu verbringen, vergiss Punkt 4-6, im Hotel ist alles fast wie zu Hause.

 

8.) Miete dir ein Auto und erkunde Tunesien auf eigene Faust. Vertraue deinen Gastgebern, es sind Menschen wie du und ich!

 

9.) Wenn du auf bettelnde oder arme und augenscheinlich hilfebedürftige Menschen triffst, dann gib auf jeden Fall etwas. Den Armen zu geben ist eine Säule des Islam (Zakāt) und wird in Tunesien sehr ernst genommen. Ich habe schon sehr oft gesehen, dass Tunesier Geld oder Essen geben.

10.) Wenn du während des Ramadan in Tunesien bist (23.03.-22.04.2023), nimm bitte ein wenig Rücksicht auf die Fastenden. Natürlich darfst du während des Tages essen und trinken, ein wenig Feingefühl wäre jedoch angebracht. Außerdem solltest du ein wenig Verständnis dafür haben, dass die Stimmung der Tunesier gegen Abend schlechter wird. Es kann auch vorkommen, dass manche Abläufe etwas verzögert sind oder Institutionen länger als sonst geschlossen haben. Im Ramadan herrscht in Tunesien eine besondere Stimmung, die insbesondere in der Nacht recht ausgelassen sein kann.

11.) Lass es ruhig angehen, mach nur einen ungefähren Tagesplan… alles was du nicht „schaffst“ kannst du beim nächsten Besuch nachholen.

 

12.) Nimm dir Kaffee mit nach Tunesien, wenn du (genau wie ich) nicht auf dein Morgengetränk verzichten willst. Meiner Erfahrung nach ist der Kaffee in den Hotels nicht besonders gut.

 

13.) Den Steckdosenadapter kannst du dafür zu Hause lassen. In die tunesischen Steckdosen passen unsere europäischen Stecker ohne Probleme.

14.) Reg dich nicht über „Drängler“ auf, weder bei der Passkontrolle/Gepäckförderband am Flughafen, noch am Buffet im Hotel.. erstens wirst du sofort als Deutscher entlarvt, zweitens ist das nicht gut für den Blutdruck und drittens hast du Urlaub und damit jede Menge Zeit.

 

15.) Ärgere dich lieber über Touristen, die Ihre Handtücher auf den Liegen platzieren, wenn normale Menschen noch schlafen.

 

16.) Setz dich kurz vor Sonnenuntergang in ein Cafè in Sidi Bou Said oder eine Sanddüne – genießen und schweigen. Hach!

 

17.) Geh shoppen! Bummele durch die Medina, auch wenn die Gefahr besteht, Verkäuferattacken ausgesetzt zu sein. Das fördert den kulturellen Austausch und kurbelt die Wirtschaft an 😉 Die besten Tipps für einen möglichst störungsfreien Marktspaziergang, sowie eine Aufzählung tunesischer Verkaufstricks findest du hier.

18.) Lass dich auf Tunesien ein, du bist doch mit der festen Absicht gekommen, dich zu erholen!

Das solltest du auf KEINEN Fall tun:

1.) Fotografiere keine Regierungseinrichtungen, die Polizei oder das Militär, achte unbedingt auf die Verbotsschilder!

 

2.) Nimm keine Drogen mit nach Tunesien, Rauschgiftdelikte werden sehr hart bestraft (in der Regel Haft und danach lebenslanges Einreiseverbot).

 

3.) Nimm natürlich auch keine Drogen in Deutschland!

 

4.) Wenn du Trinkgeld geben möchtest, gib es bitte in angemessener Höhe, das heißt: beleidige die Tunesier nicht mit Trinkgeldern in Höhe von 100 Millimes (ca. 3 Cent).

 

5.) Akzeptiere unbedingt die ungeschriebene Kleiderordnung in Tunesien, allzu knappe Bekleidung außerhalb des Hotels sollte ebenso wie „Oben-Ohne“ oder Nacktbaden wirklich tabu sein!

 

6.) Der intensive Austausch von Zärtlichkeiten sollte in der Öffentlichkeit nach Möglichkeit vermieden werden. Zweisamkeit ist in Tunesien Privatsache, bitte respektiere das.

 

7.) Das Ausleben von Homosexualität ist in Tunesien verboten, das solltest du unbedingt beachten. Mehr Infos hier.

 

8.) Verzichte auf den Kauf von präparierten oder noch lebenden tierischen Mitbringseln (Schlangen, Skorpione in Glaskästchen, Schildkröten usw.), denk an die Tierwelt und an den deutschen Zoll!

 

9.) Gib bettelnden Kindern kein Geld!  Wenn du etwas geben willst, dann lieber Süßigkeiten oder Essen/Trinken. Wenn Kinder betteln, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um das Treiben organisierter Banden und damit Ausbeutung von Minderjährigen.

 

10.) Fahre NIE ohne entsprechende Ausrüstung und genaueste Vorbereitung in die Wüste (bitte die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes lesen)!

 

11.) Verschwende nach Möglichkeit kein Wasser! Tunesien ist ein relativ regenarmes Land und die urzeitlichen Quellen im Land sind bald erschöpft. Es wäre schön, wenn du hilfst, unnötigen Verbrauch einzuschränken.

 

12.) Verbring nicht deine gesamte Urlaubszeit im Hotel, du verpasst das Beste!

 

1.) Vermutlich war der Weg bis in deine Unterkunft lang und beschwerlich. Atme deshalb nach der Ankunft in deinem Zimmer tief ein und aus und wechsele unverzüglich die Bekleidung.

 

2.) Leg deine Uhr in den Hotelsafe, du wirst sie ohnehin nicht brauchen.

 

3.) Bei Mängeln überlege dir, ob der Preis, den du für diesen Aufenthalt gezahlt hast im richtigen Verhältnis zu der Wut steht, die du gerade aufbaust… wenn ja, lass deiner mitteleuropäischen Mentalität freien Lauf und beginne schon am ersten Tag damit, dich nicht zu erholen.

 

4.) Du wirst feststellen, dass die Tunesier anders aussehen, anders sprechen, sich anders benehmen und sich zum Teil anders kleiden als wir…..das ist normal!

 

5.) Fahre mindestens EIN Mal während deines Aufenthaltes mit dem Linienbus oder der Louage, schneller lernt man Tunesien nicht kennen.

 

6.) Nimm auch einheimische Gerichte zu dir! Frage einfach die Tunesier, welches Restaurant sie besuchen würden. In der Regel bekommt man von den Ureinwohnern die besten Tipps.

 

7.) Wenn du dir vorgenommen hast, die Zeit deines Besuches auf der Sonnenliege zu verbringen, vergiss Punkt 4-6, im Hotel ist alles fast wie zu Hause.

 

8.) Miete dir ein Auto und erkunde Tunesien auf eigene Faust. Vertraue deinen Gastgebern, es sind Menschen wie du und ich!

 

9.) Wenn du auf bettelnde oder arme und augenscheinlich hilfebedürftige Menschen triffst, dann gib auf jeden Fall etwas. Den Armen zu geben ist eine Säule des Islam (Zakāt) und wird in Tunesien sehr ernst genommen. Ich habe schon sehr oft gesehen, dass Tunesier Geld oder Essen geben.

10.) Wenn du während des Ramadan in Tunesien bist (23.03.-22.04.2023), nimm bitte ein wenig Rücksicht auf die Fastenden. Natürlich darfst du während des Tages essen und trinken, ein wenig Feingefühl wäre jedoch angebracht. Außerdem solltest du ein wenig Verständnis dafür haben, dass die Stimmung der Tunesier gegen Abend schlechter wird. Es kann auch vorkommen, dass manche Abläufe etwas verzögert sind oder Institutionen länger als sonst geschlossen haben. Im Ramadan herrscht in Tunesien eine besondere Stimmung, die insbesondere in der Nacht recht ausgelassen sein kann.

11.) Lass es ruhig angehen, mach nur einen ungefähren Tagesplan… alles was du nicht „schaffst“ kannst du beim nächsten Besuch nachholen.

 

12.) Nimm dir Kaffee mit nach Tunesien, wenn du (genau wie ich) nicht auf dein Morgengetränk verzichten willst. Meiner Erfahrung nach ist der Kaffee in den Hotels nicht besonders gut.

 

13.) Den Steckdosenadapter kannst du dafür zu Hause lassen. In die tunesischen Steckdosen passen unsere europäischen Stecker ohne Probleme.

14.) Reg dich nicht über „Drängler“ auf, weder bei der Passkontrolle/Gepäckförderband am Flughafen, noch am Buffet im Hotel.. erstens wirst du sofort als Deutscher entlarvt, zweitens ist das nicht gut für den Blutdruck und drittens hast du Urlaub und damit jede Menge Zeit.

 

15.) Ärgere dich lieber über Touristen, die Ihre Handtücher auf den Liegen platzieren, wenn normale Menschen noch schlafen.

 

16.) Setz dich kurz vor Sonnenuntergang in ein Cafè in Sidi Bou Said oder eine Sanddüne – genießen und schweigen. Hach!

 

17.) Geh shoppen! Bummele durch die Medina, auch wenn die Gefahr besteht, Verkäuferattacken ausgesetzt zu sein. Das fördert den kulturellen Austausch und kurbelt die Wirtschaft an 😉 Die besten Tipps für einen möglichst störungsfreien Marktspaziergang, sowie eine Aufzählung tunesischer Verkaufstricks findest du hier.

18.) Lass dich auf Tunesien ein, du bist doch mit der festen Absicht gekommen, dich zu erholen!